Unternehmen in Deutschland wollen wieder mehr Personal einstellen.
Unternehmen in Deutschland wollen wieder mehr Personal einstellen.
Um höhere Leistungen in der Automatisierung abdecken zu können hat EBM-Papst seine ECI-Antriebsbaureihe um die Baugröße 80 erweitert.
Die Fertigungsindustrie erlebt derzeit eine technologische Revolution. Bei der Fertigung geht es nicht mehr alleine um den Ausstoß, sondern auch um die Erfassung vieler Daten sowie die schnelle Anpassungsfähigkeit. Dafür legen private 5G-Netze die digitale Grundlage. Sie werden zum Dreh- und Angelpunkt für intelligente Fabriken, indem sie die Konnektivitätsstruktur für das Internet der Dinge (IoT), die Automatisierung und die künstliche Intelligenz (KI) bereitstellen.
Die Sicherheit des Fernzugriffs auf industrielle Netzwerke ist von entscheidender Bedeutung, um sensible Systeme vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Durch die Implementierung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen und den Einsatz speziell entwickelter Fernzugriffslösungen können Unternehmen das Risiko von Sicherheitsverletzungen minimieren und die Integrität ihrer OT-Netzwerke gewährleisten. Spezialisierte Dienstleister aus dem Bereich der IT-Sicherheit helfen dabei, diese mitunter aufwendigen Prozesse schnell und vor allem rechtssicher umzusetzen.
Die funktionale Sicherheit gewährleistet den sicheren Betrieb von Maschinen und Prozessen auch bei Fehlern oder Fehlfunktionen. Dabei spielen Relaismodule eine Schlüsselrolle, da sie einen zuverlässigen Mechanismus zur Stromkreisregelung bieten. Für die optimale Auswahl und Nutzung sind jedoch einige Eckpunkte zu beachten, angefangen bei den entsprechenden einschlägigen Sicherheitsnormen und -zertifizierungen.
Das in Gevelsberg in NRW angesiedelte Unternehmen Denk Kunststofftechnik automatisiert eine Roboterzelle für die Fertigung von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie. Dabei setzt sie auf ein Wireless-Sicherheitskonzept von SSP Safety System Products sowie Drehdurchführungen und Werkzeugwechsler von RSP Robot System Products.
Die Schmersal-Gruppe strukturiert ihre Dienstleistungssparte neu und gründet die Tec.nicum – Solutions & Services GmbH. Damit wird eine Voraussetzung für weiteres Wachstum auf weltweiter Basis geschaffen. Und es gibt neue Aufgabengebiete – mit globalem Fußabdruck, aber auch für den mittelständischen Maschinenbau und die lokale produzierende Industrie.
Analog zu Maschinen und Anlagen muss heute auch die Antriebstechnik immer flexibler und leistungsfähiger werden. Um diesen Trend zu bedienen, setzt Groschopp auf maßgeschneiderte Antriebslösungen, die über die Möglichkeiten von Standardprodukten hinaus gehen – vom Motor über integrierte Regler bis zum Getriebe. Neben Baugröße und Dynamik liegt auch auf der Robustheit ein großes Augenmerk.
Auf der Suche nach einer durchgängigen Automatisierungslösung für seine Flexodruckmaschinen wandte sich das spanische Unternehmen Sicosa an Inovance. Das Ergebnis erfüllt nicht nur alle Anforderungen an Genauigkeit, Geschwindigkeit und Leistung, sondern umfasst auch IIoT-Funktionalität und moderne Software Tools.
Zu den aktuellen Megatrends zählen beispielsweise Globalisierung, Dekarbonisierung, Digitalisierung, Individualisierung, aber auch Detoxing, also das Entfernen von Giften, sowie Simplexity, was die Vereinfachung komplexer Strukturen bezeichnet. Da solche Trends für alle Bereiche des Lebens Konsequenzen haben, setzen sich auch immer mehr Unternehmen mit dieser Thematik auseinander, um selbst für die Zukunft gerüstet zu sein. So versucht Faulhaber mit seinen Antrieben unter anderem Detoxing und Semplexity zu unterstützen.
Als einer der Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit bietet ABB viel mehr als nur effiziente Produkte sowie Lösungen, sondern verfolgt auch eine ehrgeizige Nachhaltigkeitsstrategie. Partnerschaftlich hilft das Unternehmen seinen Kunden dabei, Motoren, Generatoren und Frequenzumrichter optimal zu nutzen, um Energie zu sparen und die CO2-Emissionen zu verringern. Wen das betrifft und worum es dabei geht erklärt Frank Simon, Leiter Energieeffizienz bei ABB Motion Deutschland, in einem exklusiven Interview.
Den Schwerpunkt der diesjährigen Drehgeber-Runde des SPS-MAGAZINs bildete das Thema Seilzuggeber. Hierzu trafen sich Experten von Baumer, Fraba, Gefran, Hohner Automation, Sick und Siko, um über Trends, Einsatzgebiete sowie Vor-/Nachteile von Seilzuggebern und alternativen Positioniersystemen zu diskutieren. Die Gesprächsrunde leitete Prof. Dr. Johann Pohany.
Die Anbindung von Bestandsmaschinen an moderne Cloud-Plattformen stellt in der heterogenen Fertigungslandschaft eine Herausforderung dar. Dem musste sich auch das Unternehmen Niverplast stellen, beim Versuch die Daten älterer Maschinen beim Anwender auszulesen. Eine Lösung wurde letztlich mit MQTT, der Synchronisation mit der AWS-Cloud und den Routern von Ixon gefunden.
OPC UA erleichtert die Kommunikation zwischen
Maschinen, Geräten und anderen Systemen im industriellen Umfeld, unabhängig von Hersteller, Systemlieferant, Programmiersprache oder Betriebssystem. Grundlage der Kommunikation sind komplexe OPC UA-Informationsmodelle, die in einem standardisierten Format vorliegen. Um deren Dokumentation zu erleichtern, haben das Software Competence Center Hagenberg und Engel Austria das Werkzeug NodeDoc entwickelt.
Um grünen Wasserstoff als Energieträger nachhaltig herzustellen, hat das Startup Oceanergy die Lösung Kite Hydrogen Ship entwickelt, mit der Wasserstoff durch das Ernten von Windenergie und Elektrolyse von Meerwasser direkt an Bord von Schiffen erzeugt werden soll. Getriebe von Wittenstein übernehmen wichtige Funktionen bei der Steuerung des Kite-Antriebssystems.