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Wegaufnehmer mit Profibusschnittstelle

Gefran bietet neben den schon realisierten Kommunikationsschnittstellen für die magnetostriktiven Wegaufnehmer, die Profibus-Schnittstelle an, einen der weltweit am ­meisten verbreiteten Feldbusse. Wie die gesamte Baureihe sind auch die Modelle mit Profibus-Schnittstelle in der Version mit Profilgehäuse (MK4-P) und in der Version mit Schaft (IK2-P) mit Nennlängen von 50 bis 4.000mm lieferbar. Bei der gesamten Serie können bis zu vier Positionsgeber von einem Sensor ausgewertet werden. Bei der Version mit Profilgehäuse können sowohl geführte als auch freie Positionsgeber verwendet werden, was die flexiblere Installation ermöglicht. Für die Version mit Schaft sind verschiedene Magnete (inkl. Schwimmern) lieferbar, um den Einbau auch in den schwierigsten Fällen zu ermöglichen: vom Einbau in den Zylinder bis zur Füllstandsmessung. Vereinfacht wird die Installation auch durch den Anschluss mit drei Steckverbindern. Ein M8-Steckverbinder dient zur Stromversorgung: Daher kann man den Wegaufnehmer speisen, ohne ihn notwendigerweise an den Bus anschließen zu müssen. Das erleichtert die Konfiguration mit tragbaren Programmiergeräten. Zwei M12-Steckverbinder sind hingegen für den Anschluss an den Bus bestimmt: Aufgrund dieser Lösung kann auf T-Anschlüsse für die Anbindung des Wegaufnehmers an das Netzwerk verzichtet werden. Außerdem erleichtert sie die Terminierung des Busses. Alle Parameter, einschließlich der Auflösung, können per Software mit Hilfe eines Masters der Klasse 2 eingestellt werden. Die Struktur und das Format der Konfigurationsparameter werden in der GSD-Datei beschrieben, die auf der Homepage des Herstellers verfügbar ist.

Gefran Deutschland GmbH
http://www.gefranonline.com

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