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Visualisierungssoftware für Ventilinseln

Mit der neuen Visualisierungssoftware des CPX-Web-Monitors lassen sich Diagnose- und Statusdaten online über einen Web-Browser abrufen – ein Informationsvorsprung, der hilft, Stillstandszeiten zu reduzieren und Einsparpotenziale zu erschließen. Wenn es bei Automatisierungslösungen auf die Anschlusstechnik ankommt, hat sich das CPX-Terminal laut Hersteller aufgrund seiner integrierten Diagnosefunktionen als Verbindung zwischen Pneumatik und Elektrik bewährt. Alle Fehlermeldungen und Statuswerte lassen sich mit einem neuen Visualisierungstool auswerten: dem CPX-Web-Monitor für alle CPX-Module mit integriertem Web-Server. Ethernet-Anwender in der Automatisierungstechnik, Prozess- oder Gebäudeautomatisierung haben ihre Feldgeräte damit online im Blick. Ob Kurzschluss oder Unterspannung: Der CPX-Web-Monitor zeigt modul- und kanalorientierte Fehler unter genauer Angabe des betroffenen Moduls bzw. Kanals im Klartext an. Sporadischen Fehlerursachen kommt er durch den eingebauten Fehlerspeicher auf die Spur. In einer Datenbank sind die letzten 40 Meldungen, jeweils mit Fehlerbeginn und -ende, in Tabellenform abrufbar. Weitere Funktionen der Visualisierungssoftware sind Statusanzeige für Ventile bzw. Kanäle, einzeln überwachte Spannungsversorgungen und Condition Monitoring für Ventile sowie E-Mail-Alarme, die den Anwender beim Überschreiten von Grenzwerten und anderen Störungen benachrichtigen. Die Software wird per Ethernetverbindung von der Installations-CD auf den Web-Server des CPX-Terminals übertragen – schon sind alle statischen und dynamischen Informationen der CPX-Module über den Web-Browser eines PC abrufbereit. Der Zugriff auf den Web-Monitor kann dabei, je nach Ausstattung des IT-Netzwerks, direkt über das Anlagennetz, das Intranet oder das Internet erfolgen. Für schnelles Zurechtfinden in den Fehler- und Statusmeldungen lassen sich die Symbolnamen der Kanäle und Module aus der Anlage in die Anzeige des Web-Monitors übertragen. Auch HTML-Links, z.B. zur Anlagendokumentation, können importiert werden. Decken die vordefinierten Anzeigen des Web-Monitors nicht alle benötigten Informationen ab, besteht die Möglichkeit, eigene Webseiten zu generieren und in die Visualisierungssoftware mit einzubinden. Last but not least reduziert ein Passwortschutz Anwenderfehler.

Thema: Allgemein
Ausgabe:
Festo SE & Co. KG
http://www.festo.de

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