Helukabel blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück: Mit knapp 1,1Mrd.€ erzielte der Systemanbieter für elektrische Verbindungstechnik den zweithöchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte.
Helukabel blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück: Mit knapp 1,1Mrd.€ erzielte der Systemanbieter für elektrische Verbindungstechnik den zweithöchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte.
Die deutsche Industrie hat kaum noch mit Materialknappheit zu kämpfen.
Eplan präsentiert in Hannover erste Einblicke in die erweiterte App eView AR.
Siemens kündigt auf der Hannover Messe 2024 – zum ersten Mal seit zehn Jahren – eine neue Controller-Generation an, die ab Winter 2024 verfügbar sein wird.
Mitsubishi Electric richtet sein Führungsteam neu aus: Holger Thiesen, bislang General Manager Mitsubishi Electric, Living Environment Systems und Branch Vice President der deutschen Niederlassung, hat sich mit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. April aus der operativen Verantwortung der Division Living Environment Systems zurückgezogen.
Nach zwei Jahren rasanten Wachstums von insgesamt 57% erzielte Igus in 2023 einen Umsatz in Höhe von 1,14Mrd.€.
Endress+Hauser hat heute in seiner Pressekonferenz aktuelle Zahlen veröffentlicht.
Vom 9. bis 11. April traf sich die Embedded-Community am Messezentrum Nürnberg.
Odu ernennt Dr. Henner Spelsberg zum neuen Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung.
SPN Schwaben Präzision führt eine digitale Lernplattform ein.
Die Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen Lindemann Germany, Hersteller für metallverarbeitende Maschinen, und Mitsubishi Electric ist erfolgreich gestartet.
MPDV Mikrolab hat den ersten Spatenstich für ein neues Bürogebäude am Römerring in Mosbach-Diedesheim getätigt.
EKF hat ein erstes ModBlox7-basiertes Produkt vorgestellt: Der robuste Single-Pair-Ethernet-Switch 7L600 verbindet Modularität mit hoher Rechenleistung und modernen Schnittstellen.
Der Klippon RailSnapper von Weidmüller ermöglicht es jetzt, die Tragschienenlänge voll auszuschöpfen.
Wie und vor allem wer kann die Nahrungsproduktion auch in Zukunft effizient umsetzen? Um diese Herausforderungen meistern zu können, braucht der Mensch Unterstützung. Die moderne Automatisierungs- und Antriebstechnik haben das Potential, die Effizienz in der Landwirtschaft erheblich zu steigern. Faulhaber bietet für den Smart-Farming-Bereich bereits ein breites Spektrum passender Antriebe.
Sick hat seinen Wachstumskurs 2023 fortgesetzt. Der Umsatz ist um 5,4% auf 2,3Mrd.€ gestiegen.
Künstliche Intelligenz verändert die Welt. Die Potenziale scheinen gigantisch, die Geschwindigkeit wird mit Generative AI weiter zunehmen. Vieles funktioniert schon, aber noch nicht für sensible Industriebereiche. Wie kann die Industrie schon heute handfesten Nutzen in ihren Fabriken ziehen?
Die Möglichkeiten, KI in der Produktion zu nutzen, sind sehr umfangreich. Das Spektrum reicht von vorausschauender Wartung und genaueren Bedarfsprognosen bis hin zu Verbesserungen in der Lieferkette oder bei der Qualitätskontrolle. Die Vorteile, die sich auf der Steuerungsebene von Fertigungsbetrieben ergeben, lassen sich anhand folgender Beispiele illustrieren.
Im KI-Umfeld stößt man immer häufiger auf Co-Piloten. Wie ihre Namensvetter im Cockpit sollen sie die Mitarbeitenden unterstützen, indem sie wichtige Informationen liefern, Entscheidungen erleichtern und bei der Navigation helfen. Auch der AI Co-Pilot von Softserve wurde entwickelt, um menschliche Expertise und maschinelle Intelligenz so zu
kombinieren, dass sich die Herausforderungen und Anforderungen moderner Industrien erfolgreich bewältigen lassen.
Single Pair Ethernet (SPE) hat das Zeug, Verbindungen auf den letzten Metern nachhaltiger und smarter zu machen. Der Sensorhersteller Jumo setzt aus gutem Grund auf SPE als Kommunikationsmedium für seine Messtechnik. Die dafür notwendige Verbindungstechnik kommt von Phoenix Contact – und sie ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit auf Projektebene.
Kostspielige Produktionsausfälle und Datenverluste vermeiden über den Schutz von Maschinen und Anlagen bis hin zur Gewährleistung von Prozessstabilität und Betriebssicherheit – gerade in der heutigen digitalen Welt ist der Schutz sensibler Daten und Systeme vor Stromunterbrechungen und -schwankungen unerlässlich. Eine clever kombinierte Technik bietet eine umfassende Lösung für diese Herausforderung.
„Jedes Netzwerk, jede Umgebung“ titelte das SPS-MAGAZIN auf der Augustausgabe vor zehn Jahren. Denn mit Axioline hatte Phoenix Contact ein I/O-System entwickelt, mit dem sich Signale dezentral sowohl im Schaltschrank als auch im Feld über alle Bussysteme erfassen lassen. Dadurch sollte sich auch der Aufwand für den Anwender bei der Installation, Inbetriebnahme und Fehlersuche reduzieren. Der folgende Beitrag führt aus, in wie weit die Rechnung aufgegangen ist und wie das System heute im Portfolio des Anbieters positioniert ist.
Die OSG Corporation mit Hauptsitz im japanischen Aichi hat sich auf die Produktion von Gewindewerkzeugen, Fräser und Bohrer spezialisiert. Die wachsende globale Präsenz des Unternehmens brachte einen steigenden Aufwand für den Service des weltweiten Maschinenparks mit sich. So auch bei der in Göppingen produzierenden deutschen Tochtergesellschaft. Seit dem Einsatz einer modernen Remote-Lösung profitiert der Produktionsstandort – nicht nur von schnellen Serviceleistungen, sondern auch von mehr Zuverlässigkeit und höherer Produktivität.