Neuer Handlungsleitfaden ‚KI in der Produktion‘ von WGP

(v.l.n.r.): Prof. Jürgen Fleischer (wbk KIT); Dr. Martin Krzywdzinski (WZB Berlin); Dr. Florian Butollo (WZB Berlin, Mitglied der Enquête-Kommission KI); Falko Mohrs (Bundestagsabgeordneter SPD-Fraktion, Wolfsburg, Mitglied der Enquête-Kommission KI)
(v.l.n.r.): Prof. Jürgen Fleischer (wbk KIT); Dr. Martin Krzywdzinski (WZB Berlin); Dr. Florian Butollo (WZB Berlin, Mitglied der Enquête-Kommission KI); Falko Mohrs (Bundestagsabgeordneter SPD-Fraktion, Wolfsburg, Mitglied der Enquête-Kommission KI)Bild: Udo Schnell

Vertreter der Enquête-Kommission Künstliche Intelligenz des Bundestages haben am 19. September den neuen Handlungsleitfaden ‚KI in der Produktion – Künstliche Intelligenz erschließen für Unternehmen‘ der WGP in Empfang genommen. Der Zusammenschluss deutscher Professoren der Produktionstechnik hatten das Standpunktpapier am vergangenen Freitag offiziell dem BMWi übergeben. „Künstliche Intelligenz soll die deutsche Produktion zukunftsfest machen“, erläutert Prof. Jörg Krüger, Initiator und Hauptautor des WGP-Standpunktpapiers. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen verfügen in der Regel nicht über die notwendigen finanziellen und personellen Kapazitäten, KI-Technologien in ihre Produktion zu integrieren. Publikationen zur KI gibt es bereits viele. Von diesen hebt sich das WGP-Standpunktpapier jedoch in einem wesentlichen Punkt ab: „Wir verfolgen erstmals einen nicht datengetriebenen, sondern einen prozessgetriebenen Ansatz“, bringt es Krüger auf den Punkt. Mit dem WGP-Standpunktpapier können selbst kleine und mittelständische Unternehmen diese Potenziale für sich heben.

Wissenschaftliche Gesellschaft für Produktions-

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