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Stuttgarter Innovationstage: Status Quo der industriellen Digitalisierung

Bild: Universität Stuttgart

Die Stuttgarter Innovationstage, veranstaltet vom ISW der Universität Stuttgart, bildeten in dieser Woche bereits zum achten Mal den Status Quo von Digitalisierungstechnologien für die industrielle Produktion ab – an der Schnittstelle von der Forschung zur Praxis. Ein Schwerpunkt lag wie schon in den letzten zwei Jahren auf Software-defined Manufacturing (SDM) und dem thematisch zugehörigen Verbundprojekt SDM4FZI. Dabei zeichneten die Referenten des Instituts sowie Partner aus der Industrie ein umfassendes Bild von den Herausforderungen, den verschiedenen Stoßrichtungen, Technologien und Lösungsansätzen sowie der bisherigen Entwicklungen und Fortschritte. Darüber hinaus wurden natürlich auch weitere aktuelle Technologietrends diskutiert. So referierte etwa Institutsleiter Prof. Alexander Verl über die aktuellen Erwartungen an KI im Fertigungsumfeld, zeigte dabei aber auch Schattenseiten und Grenzen auf. Ergänzend zu den Vorträgen wurde ein Rundgang durch das ISW angeboten und die aktuellen Projekte sowie die Lösungen verschiedener Partner präsentiert. Den Abschluss des ersten Tages bildete die schon traditionelle Podiumsdiskussion, moderiert von der Chefredaktion des SPS-MAGAZINs, das den Kongress schon seit der Veranstaltung in der Alten Reithalle in Stuttgart als Medienpartner begleitet. In der Diskussion ging es diesmal um die Frage, inwieweit sich Ansätze wie SDM auf die Positionierung Deutschlands als Wirtschaftsstandort auswirken können und müssen. Teilnehmer auf dem Podium waren: Staatssekretär Dr. Patrick Rapp, Prof. Oliver Riedel (ISW), Dr. Henning Löser (Audi) und Wolfram Schäfer (IT Engineering Software Innovations).

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