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Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Bernstein nimm Photovoltaikanlage in Betrieb

Seinen benötigten Strom bezieht Bernstein aus 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft – zumindest den Teil, den die hauseigene Photovoltaikanlage auf dem Dach des Verwaltungsstandorts in Porta Westfalica nicht bereits abdeckt.
Seinen benötigten Strom bezieht Bernstein aus 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft – zumindest den Teil, den die hauseigene Photovoltaikanlage auf dem Dach des Verwaltungsstandorts in Porta Westfalica nicht bereits abdeckt.Bild: Bernstein AG

Am Produktionsstandort in Hartum wurde die neue Photovoltaikanlage von Bernstein in Betrieb genommen. Die gesamte Dachfläche der Produktionshalle wurde mit Solarpanelen bedeckt. Mit einer Leistung von 374,33kWp auf 3.265m² und insgesamt 608 Modulen soll die Anlage ab sofort einen erheblichen Teil des Strombedarfs, durch erneuerbare Energien, decken. In 2023 lag dieser am Standort in Hartum bei 594.311kWh. „Seit 1947 sehen wir unsere Aufgabe darin, den bestmöglichen Schutz für Menschen, Maschinen und Prozesse zu bieten. Hinzu kam mit den Jahren auch das Bewusstsein für die Verantwortung, die wir als Unternehmen gegenüber unserer Umwelt tragen. Ein Gesichtspunkt mit dem wir diese Geschichte fortschreiben wollen“, so Achim Bernstein, Vorstandsmitglied. Am Verwaltungsstandort in Porta Westfalica/Hausberge wurde bereits 2022 eine PV-Anlage in Betrieb genommen. Sie erzeugte im vergangenen Jahr 61,11MWh Solarstrom. Darüber hinaus benötigter Strom wird aus 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft bezogen. Das Unternehmen beschäftigt heute rund 600 Mitarbeitende in 10 Ländern und wird als international tätiges Familienunternehmen bereits in 3. Generation von den Geschwistern Achim und Nicole Bernstein geführt. Das Produktportfolio erstreckt sich von Schaltern, Sensoren und Gehäuse über Tragsysteme und Bedienterminals bis hin zu Systemlösungen zur Bedienung und Absicherung ganzer Maschinen und Anlagen.

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