Bedienen und Beobachten

Bild: KEB Automation KG / HMI Project GmbH
Bild: KEB Automation KG / HMI Project GmbH
Technik für das HMI der Zukunft

Technik für das HMI der Zukunft

Das Human Machine Interface (HMI) im Maschinen- und Anlagenbau wandelt sich: Mehr Flexibilität ist notwendig angesichts der schwankenden Marktsituation sowie sich verändernder Lieferketten und -zeiten. Schneller soll es gehen, sowohl bei der Erstellung als auch bei Anpassungen von Bedienoberflächen. Außerdem soll die Benutzung einfacher werden, das heißt weder Installation noch Programmierung oder Spezialkenntnisse erfordern.

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Bild: Georg Schlegel GmbH & Co.KG
Bild: Georg Schlegel GmbH & Co.KG
Hoher Bewegungsfreiraum

Hoher Bewegungsfreiraum

Handys, Garagenöffner oder Navigationssystem: Im Alltag werden Funklösungen ganz selbstverständlich genutzt, während in der Industrie bei der Steuerung von Maschinen noch vornehmlich auf kabelgebundene Lösungen gesetzt wird. Aber auch hier ist Funk auf dem Vormarsch, wie Schlegel-Produktmanager Torsten Singer erklärt. Denn Funk hat für bestimmte Einsatzbereiche klare Vorteile.

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Bild: Keba Industrial Automation GmbH
Bild: Keba Industrial Automation GmbH
Bedienung unter Glas

Bedienung unter Glas

Genug Freiraum, die eigenen Features visuell darzustellen und eigene Masken und Layouts zu entwickeln, eine Lösung, die aus einer Hand kommt und mit der man sich vom klassischen Standard abhebt: Das war der Rahmen für die Entwicklung eines künftigen HMI bei SW. Das Unternehmen wollte die gesamte Maschinenbedienung unter Glas bringen. Bei der Umsetzung des Konzepts spielen Bedienkomponenten von Keba eine wichtige Rolle.

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Bild: Hengstler GmbH
Bild: Hengstler GmbH
Condition Monitoring von Stanzwerkzeugen

Condition Monitoring von Stanzwerkzeugen

Die türkische Firma KMS fertigt unter anderem Stanzwerkzeuge für die Produktion von Kabelschuhen und Steckverbindern. Damit die Kunden immer über deren Zustand informiert sind, stattet der Hersteller sie mit mechanischen Summenzählern aus. Denn die zählen jeden Stanzvorgang und zeigen dem Bediener auf den ersten Blick, wann das Werkzeug ausgetauscht oder gewartet werden sollte.

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Bild: Actemium Deutschland
Bild: Actemium Deutschland
Simatic PCS neo von Siemens im Einsatz: Erfolgreiches Pilotprojekt

Simatic PCS neo von Siemens im Einsatz: Erfolgreiches Pilotprojekt

Anlagen lückenlos zu überwachen ist nicht nur aus Sicht der Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit entscheidend – oft gilt es auch, behördliche Auflagen zu erfüllen. Die Anforderungen an Prozessleitsysteme steigen daher zunehmend. Um diese Ansprüche zu erfüllen und auch für die Zukunft gerüstet zu sein, hat sich Miltitz Aromatics für Simatic PCS neo von Siemens entschieden. Es konnte mithilfe des Industriedienstleisters Actemium in nur zwei Wochen implementiert werden.

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Bild: Freevolt / Obion
Bild: Freevolt / Obion
Die Zukunft der 
Zugangskontrolle?

Die Zukunft der Zugangskontrolle?

Besonders in der Pharma- und Chemieindustrie spielt die Sicherheit der Benutzerverwaltung eine besonders große Rolle: Es gilt, Prozesse vor unberechtigten Modifikationen zu schützen und außerdem sensible Informationen nur berechtigten Personen zur Verfügung zu stellen. VisiWin und LogOnPlus ermöglichen die Absicherung durch biometrische Verfahren bzw. den Einsatz von RFID-Lesern.

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Bild: Iconics inc.
Bild: Iconics inc.
On Premise, 
in der Cloud oder beides

On Premise, in der Cloud oder beides

HMI- und Scada-Lösungen von der Einzelmaschine über eine komplette Anlage bis hin zu großen Gebäudekomplexen – darauf ist die Genesis64-Suite von Iconics ausgerichtet. Da es sich seit 2019 um ein Tochterunternehmen von Mitsubishi Electric handelt, lassen sich Automatisierungskomponenten des japanischen Konzerns ohne großen Aufwand integrieren. Die skalierbaren Lösungen können On Premise oder in der Cloud installiert werden – und auch Mischformen sind möglich.

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Bild: X-WORKS GmbH
Bild: X-WORKS GmbH
Präzise eingeschenkt

Präzise eingeschenkt

Ein perfekt gezapfter Hopfensaft lässt bekanntlich kaum einen Gaumen kalt. Dass jedoch Zapfanlagen häufig mehr Schaum als Bier ins Glas spülen, hat das Unternehmen Beerjet auf den Plan gerufen. Gemeinsam mit der Software-Schmiede X-Works wurde eine Zapfanlage entwickelt, die mit automatisierten Abläufen das flüssige Gold stets im richtigen Maß eingeschenkt wird. Die Basis dafür bildet eine eigens entwickelte .NET-Plattform, die sowohl die digitalen Workflows als auch das HMI abbildet und anschließend online ausrollt.

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Bild: Seco Northern Europe GmbH
Bild: Seco Northern Europe GmbH
Daten zu Mehrwerten machen

Daten zu Mehrwerten machen

Die Zahl der vernetzten Geräte und Anwendungen steigt rapide und damit auch die Menge der erzeugten Daten. Doch diese Rohdaten müssen extrahiert, bereinigt, kontextualisiert und orchestriert werden, um die Arbeit der Entscheidungsträger zu erleichtern und so echte datengestützte Entscheidungen zu ermöglichen. Genau das verspricht Seco mit seiner auf Clea basierenden Edge-KI-Lösung.

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Bild: Wölfel Engineering
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Mit Beckhoff-IPC und integrierter Messtechnik zur individuellen Zustandsüberwachung

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Deutlich erhöhte Schwingungen an Maschinen können in vielerlei Hinsicht negative Folgen haben, von einer reduzierten Anlagenleistung bis hin zu Schäden an Maschine und Fundament. Durch Condition Monitoring können solche Schwingungsprobleme frühzeitig erkannt sowie Wartungsintervalle angepasst werden. Mit integrierter Messtechnik hat Wölfel Engineering auf diese Weise das Retrofit einer Schmiedepresse mit 2.000t Presskraft umgesetzt.

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