Im Rahmen einer Pressekonferenz informierte der Veranstalter Mesago über die Pläne und Erwartungen zur 33. SPS, die in diesem Jahr von 12. bis 14. November stattfindet. „Trotz der konjunkturell schwierigen Lage steht die SPS-Messe auf Ausstellerseite nicht zur Diskussion,“ betonte Steffen Winkler (l.), Vorsitzender des Ausstellerbeirats. „So ist die SPS ist auch in diesem Jahr wieder der Branchentreffpunkt für Innovation und den Austausch zu Technologietrends, neuen Produkten und Lösungen“, ergänzte Mesago-Chef Martin Roschkowski (r.). Im November werde man an den Erfolg des letzten Jahres nahtlos anknüpfen und erwarte rund 1.200 Aussteller, die ihre Neuheiten in 16 Messehallen auf 125.000m² präsentieren (2023 waren es 1.229 Aussteller und 128.000m²).
Ergänzend informieren vier Messeforen über aktuelle Trends und Technologien. Verschiedene Gemeinschaftsstände wird es ebenfalls geben, etwa unter dem Claim Automation meets IT. Den sich abzeichnenden Generationswechsel in der Branche adressieren die Messemacher in mehrfacher Hinsicht, nicht nur mit einem Gemeinschaftsstand für Startups, dem Young Talents Day oder einem Karrieretag. „Speziell mit Blick auf Nachwuchs-Fachkräfte gibt es erstmals einen Makeathon, in dem Studierende in kleinen Gruppen Prototypen konzipieren und entwickeln können“, erklärte Sylke Schulz-Metzner (m.). Einen konkreten Vorgeschmack auf die Highlights der SPS 2024 soll ein Online-Event am 24. Oktober geben, zu dem man sich über die Webseite der Messe anmelden kann.
