Sichere Automation

Bild: STMicroelectronics
Bild: STMicroelectronics
Das Design als Schlüssel für sichere I/O-Systeme

Das Design als Schlüssel für sichere I/O-Systeme

Die funktionale Sicherheit stellt innerhalb der industriellen Automatisierungstechnik eine anspruchsvolle technische Disziplin dar, die intensive Beachtung seitens der internationalen Zertifizierungsbehörden findet (hauptsächlich in der Norm IEC61508). Während des Designprozesses von industriellen Steuerungssystemen sind dementsprechend technische Herausforderungen sowie anwendungsspezifische Szenarien zu beachten. Wie eine sichere I/O-Systemarchitektur und ihre elektrische Umsetzung aussehen kann, skizziert STMicroelectronics anhand eines kompakten Testboards.

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Bild: ©Beautrium/shutterstock.com
Bild: ©Beautrium/shutterstock.com
Cybersicherheit auf Maschinenebene

Cybersicherheit auf Maschinenebene

Die wesentlichste Veränderung der neuen Maschinenverordnung EU 2023/1230, die am 19.07.2023 in Kraft trat, ist, dass sich Maschinenhersteller in Zukunft nicht nur mit der funktionalen Sicherheit (Safety) ihrer Maschinen, sondern auch mit dem Schutz der Sicherheitseinrichtungen vor Manipulationen (Security) befassen müssen. Ein glücklicher Umstand für die Maschinenbauer ist, dass es bereits jetzt Produkte auf dem Markt gibt, die sie bei ihrer neuen Aufgabe unterstützen.

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Bild: Euchner GmbH + Co. KG
Bild: Euchner GmbH + Co. KG
Starkes 
Duo

Starkes Duo

Ein hochautomatisiertes Logistikzentrum: Regalbediengeräte und Roboter hinter Zäunen, Fördertechnik und Paletten so weit das Auge reicht. Wie können Unternehmen hier gewährleisten, dass ihre Mitarbeiter auch im Innenbereich des Lagers unfallfrei arbeiten und der Materialfluss ohne Störungen läuft? Ein vereinfachtes Handling, um gefährliche Maschinenbewegungen sicher zu starten oder zu stoppen, stellt Euchner mit seinem neuen Schlüsselsystem CKS2 in Aussicht. Die sichere RFID-Lösung kann als Ergänzung zum Schutztürsystem MGB2 Modular fungieren.

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Bild: Kaspersky Lab
Bild: Kaspersky Lab
Eine praktische 
Umsetzung

Eine praktische Umsetzung

NOA bedeutet Namur Open Architecture und steht für eine offene Systemarchitektur für Automatisierungs-Netzwerke. Sie basiert auf der Verwendung von IoT-Komponenten, die nachgelagerte Prozesse effizienter werden lassen. Im krassen Gegensatz dazu steht, dass IoT-Komponenten häufig ein niedrigeres IT-Sicherheit-Niveau als Automatisierungssysteme haben.

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Bild: Perinet GmbH
Bild: Perinet GmbH
Zero Trust auf Feldebene macht Sensoren sicher

Zero Trust auf Feldebene macht Sensoren sicher

ERP-Systeme, digitale Zwillinge und Predictive Maintenance Algorithmen benötigen ständig aktuelle Sensordaten. Eine neue, aber bereits bewährte Möglichkeit für direkte Sensoranbindung sind smarte Microserver, die
sicher verschlüsselt über Single Pair Ethernet direkt mit der IT in der
Cloud kommunizieren können. Eine Software von Perinet bietet hierfür eine Schnittstelle, mit der einfach Zero-Trust Prinzipien auf dieser
Kommunikationsebene anwendbar sind.

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Bild: Werma Signaltechnik GmbH & Co. KG
Bild: Werma Signaltechnik GmbH & Co. KG
Sicher, flexibel und effizient

Sicher, flexibel und effizient

Weitläufige Maschinen und Anlagen haben häufig schlecht einsehbare oder gefährliche Bereiche, die mit Schutzzonen oder -zäunen abgesichert sind. Das stellt besondere Anforderungen an die Sicherheit: Es ist wichtig, dass ausschließlich autorisierte Personen Zugang für Wartungsarbeiten erhalten. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass sich beim Rüsten für neue Aufträge oder beim Wiederanlauf der Anlage keine Personen mehr im Gefahrenbereich befinden. Pilz bietet mit der Key-in-Pocket-Lösung ein System zur Wartungssicherung an und nutzt dabei als visuelle Anzeige die LED-Signalsäule eSign von Werma. Sie zeigt hell, eindeutig und leuchtstark den aktuellen Zustand an.

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