SPS-MAGAZIN 5 2016

Elektronische Schlüssel

Euchner hat ein vielseitig einsetzbares Lockout-Tagout-System entwickelt, das deutlich effizientere Wartungsvorgänge ermöglicht. Weil die Spannung nicht abgeschaltet wird, ist die Anlage anschließend nicht nur schneller wieder betriebsbereit, vielmehr ist es sogar möglich, nur einen betroffenen Teilbereich anzuhalten, während die restlichen Einheiten weiterlaufen. Bei der Gerhard Schubert GmbH, Spezialist im Bereich Top-Loading-Verpackungsmaschinen (TLM), hat sich das individuell angepasste System bereits bewährt und findet bei rund einem Drittel der Maschinen Anwendung. Tendenz steigend.

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Vorstandswechsel bei Weidmüller

José Carlos Alvarez Tobar ist seit März Vertriebsvorstand bei Weidmüller.José Carlos Alvarez Tobar (Bild) hat Anfang März die Position des Vertriebsvorstands bei der Weidmüller-Gruppe in Detmold übernommen.

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Den Transformationsprozess gestalten

Anfang April hatte Schneider Electric zum \’Life Is On Innovation Summit\‘ zahlreiche Kunden sowie rund 130 Journalisten aus aller Welt nach Paris eingeladen. Am Rande des alljährlichen Marathons in der französischen Hauptstadt, bei dem das Unternehmen Hauptsponsor ist, ging es vor allem um die intelligente, zeitgemäße Gewinnung, Verteilung und Nutzung von Energie. In diesem Zusammenhang sieht sich Schneider Electric als Lösungsanbieter für alle Zielmärkte, in denen das Unternehmen tätig ist.

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Die SafetyBridge Technology macht jede Steuerung sicher

2010 auf den Markt eingeführt, bringt die SafetyBridge Technology (SBT) von Phoenix Contact die funktionale Sicherheit nicht nur mit industriellen Steuerungen in die Maschinen und Anlagen: Anwender können auch den derzeit populären Einplatinen-Rechner Raspberry PI verwenden, was die Steuerungsunabhängigkeit der Safety-Lösung unterstreicht. Seit der Hannover Messe 2016 stehen SBT-Module ebenfalls für das I/O-System Axioline zur Verfügung.

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Partner in Sachen Drives

Hohe Lieferfähigkeit, umfassendes Produkt-Know-how, kundenspezifische Modifikationen und ein umfangreiches Service-Angebot: Siemens stellt im Rahmen seines Partnerprogramms für Antriebstechnik hohe Ansprüche. Das Unternehmen Currax wurde schon 2014 entsprechend zertififziert und bietet Komponenten der Automatisierung und Antriebstechnik bis hin zum gesamten Antriebsstrang.

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Funktionale Sicherheit mit Inkrementaldrehgebern gemäß SIL2/PLd

Von Leine & Linde gibt es einen neuen Drehgeber zur Gewährleistung der funktionalen Sicherheit: Einen Inkrementaldrehgeber mit High-Current-HTL-Signalen (HCHTL) zur Verwendung in Installationen gemäß SIL2/PLd, Level 3. Aufgrund der bereits integrierten Sicherheitslösung wird hier kein zweiter Drehgeber bzw. Sensor mehr benötigt, um Redundanzanforderungen zu erfüllen.

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Wirtschaftliche S7-Alternative

Die neue Steuerungsfamilie von Insevis lässt sich mit den Siemens-Tools SimaticManager und TIA Portal programmieren. Auf diese Weise können Nutzer S7-Anwendungen flexibler ausführen. Die integrierten Panels sind zudem mit einem Visualisierungs-Tool ausgestattet, das kundenspezifische Add-Ons erlaubt.

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B&R stellt neues Transportsystem vor

Auf der Hannover Messe zeigte B&R 2016 erstmals sein neues Transportsystem. Für die \’Hardware\‘ der industriellen Transport-Technologie nutzt B&R das linearmotorgetriebene Fördersystem SuperTrak des kanadischen Unternehmens ATS Automation – die Steuerung kommt von B&R. Dies ermöglicht eine Zusammenarbeit zwischen intelligenten Untersystemen, wie smarten Movern, Robotern und CNC-gesteuerten Geräten in automatisierten Arbeitszellen und vollständig integrierten Produktionslinien – ganz im Sinne einer Automatisierung im Zeitalter von Industrie 4.0.

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An der Schnittstelle von Handwerk und Hightech

Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.

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