Aufgaben der Netzwerk-Management-Karte á Mit der Netzwerk-Management-Karte lassen sich USV-Anlagen aus der Ferne ein- und ausschalten sowie verschiedene Betriebsmodi verwalten. á IT-Administratoren können den Status der USV-Anlagen, wie Ladezustand der Batterie, Stromverbrauch und Betriebsstatus, jederzeit in Echtzeit über das Netzwerk überwachen.
á Ermöglicht wird das Einrichten von E-Mail- oder SNMP-Benachrichtigungen im Falle von Stromausfällen oder anderen kritischen Ereignissen wie niedrige Batteriestände oder Überlastungen. á Es lassen sich detaillierte Protokolle von Leistungsdaten und Ereignissen erstellen, die für Problemanalysen und Diagnosen nützlich sind. á Berichte zur Überwachung der Leistung und Zuverlässigkeit der USV-Anlage über längere Zeiträume hinweg sind so einfach erstellbar.
á Die Karte ermöglicht die nahtlose Integration von USV-Anlagen in bestehende Systeme. Dadurch können USV-Anlagen in größere Überwachungslösungen integriert werden, die bereits im Unternehmensnetzwerk vorhanden sind. á Automatisierte Aktionen wie das sichere Herunterfahren von Servern und anderen Geräten lassen sich bei Stromausfällen konfigurieren. Die Integration von Virtualisierungsplattformen wie VMware und Hyper-V ermöglicht das ordnungsgemäße Herunterfahren virtueller Maschinen bei einem Stromausfall. á Unternehmen können Zeitpläne für geplante Abschaltungen der USV-Anlage erstellen, um Energie zu sparen oder Wartungsarbeiten durchzuführen, indem die USV außerhalb der Geschäftszeiten heruntergefahren wird.
á Die Karte unterstützt Benutzerauthentifizierung, verschlüsselte Verbindungen und andere Sicherheitsmaßnahmen, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Auswahlkriterien für Management-Karten
Die Netzwerk-Management-Karte muss mit der spezifischen USV-Anlage kompatibel sein und sich nahtlos in bestehende IT- und OT-Netzwerke integrieren lassen. Sie unterstützt verschlüsselte Protokolle wie HTTPS und SSL/TLS für sichere Datenübertragung und implementiert Benutzerrollen und -rechte, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Die Karte sollte erweiterbar sein, um mehrere USV-Anlagen innerhalb eines Netzwerks zu verwalten, und skalierbar, um mit dem Unternehmenswachstum Schritt zu halten. Benutzerfreundliche, webbasierte Schnittstellen ermöglichen eine einfache Verwaltung und Konfiguration, unterstützt durch umfassende Dokumentation und zuverlässigen Herstellersupport.
Gut zu wissen: Einige Hersteller bieten USV Netzwerk-Management-Karten an, die in Deutschland hergestellt werden. Kunden profitieren von Datensicherheit und Qualität. Die Karten sind als Plugin-Modul oder externe Box erhältlich und universell für USV-Anlagen für nahezu jedes Endgerät geeignet.
Fazit
USV-Anlagen und Netzwerk-Management Karten bilden ein passendes Duo, um Steuerungssysteme, KI-Technologien, Cloud Computing, Maschinen und Anlagen abzusichern. Während USV-Anlagen eine kontinuierliche Stromversorgung gewährleisten und vor Ausfällen schützen, bieten Netzwerk-Management Karten umfassende Überwachungs- und Steuerungsmöglichkeiten. Diese Kombination ermöglicht die Echtzeitüberwachung des USV-Status, proaktive Wartung und schnelle Reaktionsfähigkeit bei Störungen. Dadurch werden Ausfallzeiten minimiert, die Betriebssicherheit erhöht und die Effizienz verbessert. Gemeinsam sichern USV und Karten die zuverlässige und stabile Funktion kritischer Systeme, was in automatisierten und KI-gestützten Industrieumgebungen unverzichtbar ist.