Positionssensoren für magnetostriktive Sensorik

Die Positionssensoren der Temposonics E-Serie kommen der magnetostriktiver Sensorik in Standardanwendungen mit unkomplexen Messaufgaben zum Einsatz. Als Alternative zu Wegmesssystemen, arbeiten die Sensoren berührungslos. Die Sensoren sind in standardisierten Die Positionssensoren der Temposonics E-Serie kommen bei der magnetostriktiver Sensorik in Standardanwendungen mit unkomplexen Messaufgaben zum Einsatz. Als Alternative zu Wegmesssystemen, arbeiten die Sensoren berührungslos. Sie sind in standardisierten Längen von 50mm bis 2500mm mit wahlweise analoger oder Start/Stopp-Schnittstelle erhältlich. Die Verkabelung erfolgt einheitlich über M12-Anschlussstecker, die den Einsatz von Kabelsteckern erlauben. Die analogen Sensoren können zwei Positionen mit einem Sensor und zwei Magneten erfassen. Die Konstruktion der Baureihe bietet die Schutzart IP67, 100g Schockfestigkeit und 10g Vibrationsfestigkeit. Das hermetisch dichte Gehäuse des Sensors EH bietet mit entsprechender Steckerverbindung Schutzart IP69K. Für eine präzise Positionierung sorgen laut Anbieter die Auflösung und Wiederholgenauigkeit von 0,01mm und 0,03 % F.S. Linearitätsabweichung. Vier Bauformen erfüllen je nach Anwendung unterschiedliche Anforderungen. Der Stabsensor EH mit Edelstahlgehäuse ist kompakt mit einem 7mm oder 10mm Hydraulikschutzrohr und eignet sich für den Einbau in kleine Zylinder. Bei der Profilversion EP kann der Magnet auch über den Elektronikkopf verfahren. Der Sensor ER mit Schubstange erhielt eine verbesserte Dichtung und kann auf Längen bis 1500 mm in jeder Ausrichtung installiert werden. Für beengte Bauräume hat der Anbieter ein weiteres Sensormodell entwickelt. Der Profilsensor EL mit einer Höhe von 15mm entlang der Messstrecke ist eine schlanke Lösung. Die vorgestellten Modelle sind kompatibel zu den alten Bauformen der E-Serie. Sie sind ab Ende 2010 erhältlich.