M-Target for Simulink ermöglicht die automatische Erzeugung von Steuer-, Regelungs- und Analyseprogrammen für das M1-Automatisierungssystem direkt aus Matlab/Simulink. In der neuen Version der Software sind Möglichkeiten geschaffen worden, die einen fließenden Übergang von der Welt der mathematischen Modellierung in die physikalische Modellierung ermöglichen. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung werden sowohl Prozessumgebung als auch die eigentlichen Programme für die Steuerung zuerst am Computer simuliert und in weiterer Folge als Echtzeitprogramm auf die SPS überspielt. Dabei werden die Steuerungsalgorithmen mathematisch modelliert, für die Prozesssimulation bietet die domänenspezifische physikalische Modellierung mächtige Methoden, mit denen die Erstellung von Simulationen erleichtert werden kann. Die Version der seit 2005 auf dem Markt befindlichen Software bietet in seinen I/O – Schnittstellenmodulen optional die Transition von mathematischer zu physikalischer Modellierung an. Somit findet der Entwickler neue Möglichkeiten vor, die keinen zusätzlichen Aufwand für ihn darstellen. Darüber hinaus unterstützt diese Version die neuen von MathWorks publizierten Versionen von Matlab/Simulink.
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Konjunkturelles Umfeld prägt Geschäftsverlauf bei Keba
Im vergangenen Geschäftsjahr hat Keba einen Umsatz von 474,6Mio.€ erwirtschaftet.