FSG hat einen Windsensor mit integriertem LED-Hindernisfeuer entwickelt. Vorteile sollen vor allem geringerer Montage- und Wartungsaufwand sowie bessere Sichtbarkeit und höhere Genauigkeit sein, da sich beide Geräte nicht mehr durch Wind- oder Lichtschatten gegenseitig beeinflussen können.Der Sensor verfügt über den Schutzgrad IP66 und erfüllt alle einschlägigen Vorschriften und Standards der International Civil Aviation Organization (ICAO) sowie der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen (AVV). Somit kann er uneingeschränkt zur Kennzeichnung von Luftfahrthindernissen wie Kränen, Windkraftanlagen oder Gebäuden verwendet werden. Sein Einsatz empfiehlt sich überall dort, wo beide Komponenten gemeinsam zum Einsatz kommen. Das rote Hindernisfeuer erreicht eine Lichtstärke von 10 oder 32cd (rot), der magnetische Windsensor misst Windgeschwindigkeiten von 0 bis 50m/s.
Integrierbarer 4Q-Regler
Der vollwertige 4-Quadranten-Regler BG 42 dGo von Dunkermotoren kann ab Werk parametriert werden und lässt sich einfach über seine Eingänge steuern.