Flir Systems stellt die Flir i3 vor, eine Wärmebildkamera für elektrische Inspektionen. Das Gerät liefert Wärmebilder mit einer Auflösung von 60×60 Pixeln. Diese Bildqualität ist für Neueinsteiger in die Wärmebildtechnik geeignet. Die Kamera entdeckt geringe Temperaturunterschiede wie 0,15°C. Über einen Messpunkt in der Mitte des Bildes lassen sich Temperaturwerte im Wärmebild ablesen. Im Gegensatz zu einem Punkt-Pyrometer zeichnet die Wärmebildkamera nicht nur die Temperatur eines Punkts auf, sondern ein vollständiges Bild. Temperaturmessungen können für jedes Pixel des Bilds vorgenommen werden. Das bedeutet, dass mit der Kamera so viele Messwerte wie beim gleichzeitigen Einsatz von 3.600 Punkt-Pyrometern aufgezeichnet werden. Die Wärmebildkamera untersucht komplette Anlagenteile und liefert unmittelbar Diagnoseergebnisse, die das Ausmaß der Probleme zeigen. Alle Temperaturdaten werden mit dem Wärmebild abgespeichert. Zum Erstellen von Inspektionsberichten und für die Analyse der Wärmebilder ist die Software Flir QuickReport im Lieferumfang enthalten. Die Kamera ist auch mit der Profi-Software Flir Reporter kompatibel. Die Bedienung der Wärmebildkamera erfolgt in drei Schritten: die Kamera auf das Ziel richten, ein Wärmebild aufzeichnen und elektrische Anomalien entdecken. Elektrische Anlagen werden heiß, wenn sie fehlerhaft installiert wurden oder bevor sie ausfallen. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera ließe sich überprüfen, ob elektrische Anlagen ordnungsgemäß funktionieren. Hannover Messe 2011 / Halle 16, Stand H23
Elektronisches Schlüsselsystem
Mit dem Electronic-Key-System EKS2 bringt Euchner ein neues Schlüsselsystem auf den Markt.