Gegründet wurde National Instruments im Jahr 1976 von Jeff Kodosky, Bill Nowlin und James Truchard in Austin, Texas. Von Anfang an verfolgte man das Konzept der virtuellen Instrumentierung. Das Unternehmen gilt als Vorreiter auf diesem Gebiet. Durch die Verwendung offener, flexibler Software sowie modularer Hardware mit Standardtechnologien wird den Ingenieuren und Wissenschaftlern ein Werkzeug für individuell anpassbare Lösungen an die Hand gegeben. So meint auch Dr. James Truchard, President, CEO und Mitbegründer von National Instruments: \“Unser Konzept der virtuellen Instrumente hat die Industrie mit seiner engen Integration von Hard- und Software revolutioniert und die Arbeitsweise von Ingenieuren und Wissenschaftlern neu definiert.\“ National Instruments ist während seiner 30jährigen Geschichte stetig gewachsen und inzwischen ein weltweit agierendes Unternehmen mit über 4.000 Mitarbeitern, das sehr viel Wert darauf legt, seinen Mitarbeitern ein angenehmes Betriebsklima zu bieten. Das amerikanische Wirtschaftsmagazin \’Fortune\‘ wählte das Unternehmen sieben Jahre in Folge unter die 100 arbeitnehmerfreundlichsten US-Unternehmen. Bei einem vom Wirtschafts- und Finanzmagazin \’Capital\‘ und dem Kölner Forschungs- und Beratungsunternehmen psychonomics AG durchgeführten Wettbewerb wurde die deutsche Niederlassung des Unternehmens 2004 und 2005 zu einem der 50 besten Arbeitgeber Deutschlands gewählt. \“Besonders stolz bin ich auf die Unternehmenskultur, in der alle Mitarbeiter täglich gemeinsam für unseren Erfolg arbeiten in einer Umgebung, in der harte Arbeit belohnt wird, Spaß, Kreativität und Teamarbeit aber genauso wichtig sind,\“ so Dr. Truchard. Alternative zu herkömmlichen Programmiermethoden
Das war die AMB 2024
65.584 Fachbesucherinnen und -besucher aus 78 Ländern nutzten die AMB, um sich zu aktuellen Technologien und Trendthemen zu informieren und Geschäftsbeziehungen zu knüpfen oder auszubauen.